Im Namen der Frankenberger SPD bedankten sich Fraktionsvorsitzender Dr. Hendrik Sommer, Ortsvereinsvorsitzender Volker Heß, stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Hendrik Klinge sowie Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktions- und Ortsvereinsvorsitzende Dr. Daniela Sommer bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kreiskrankenhauses Frankenberg.

Die Sozialdemokraten dankten ihnen für ihre geleistete Arbeit, ihr Engagement und dafür, dass sie, wenn andere feiern, arbeiten und Menschen in Not und mit gesundheitlichen Problemen helfen.

„Nach unserer Aktion im vergangenen Jahr, bei der wir unter anderem die Polizei, den Rettungsdienst, die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie den ärztlichen Bereitschaftsdienst bedacht hatten, wollten wir in diesem Jahr den Beschäftigten des Krankenhauses danken“, erläutert Hendrik Klinge.

„Wir wollten uns besonders dort bedanken, wo an Heiligabend, an Silvester und jeglichen Feiertagen die Stellung gehalten wird. Im Krankenhaus ist besonderes Einfühlungsvermögen und voller Einsatz tagtäglich gefragt – selbst an den Feiertagen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses sind da, wenn Menschen Hilfe brauchen. Das ist eine Leistung, die ganz besondere Anerkennung verdient“, hält der Fraktionschef Dr. Hendrik Sommer fest.

Volker Heß ergänzt, dass das eine wichtige Grundlage der qualifizierten Versorgung vor Ort und damit lebenswichtig ist, da es um die Gesundheit der Menschen geht.

Bepackt mit Süßigkeiten haben die Sozialdemokraten jeden Stützpunkt der Stationen aufgesucht und einen kleinen Dankesgruß mit den besten Wünschen für das neue Jahr überbracht. Die Stationen fanden die vier Entsandten schnell, besuchte die SPD Frankenberg doch in 2015 zwei Mal das Krankenhaus, um die jeweiligen Entwicklungen, Planungs- und Umsetzungsstände zu begutachten.
Die heimische Abgeordnete Dr. Daniela Sommer, die für die Landtagsfraktion der hessischen SPD für die Bereiche Gesundheit und Pflege zuständig ist, resümiert bei dem Besuch: „Gerade der Pflegebereich wird, da wir eine immer älter werdende Gesellschaft sind, bedeutender und braucht mehr Anerkennung, bessere Rahmenbedingungen und eine entsprechend monetäre Aufwertung.“

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