Mein Lebenslauf

Ansprache von Dr. Daniela SommerWorkshop im Hessischen Landtag zu Hebammenmangel_2Hessischer Familientag 2015 mit Dr. Daniela SommerJugendveranstaltung SPD-Landtagsfraktion mit Dr. Daniela Sommer

Im Landkreis Waldeck-Frankenberg verwurzelt

Ich habe meine familiären, beruflichen und vor allem emotionalen Wurzeln im Landkreis Waldeck-Frankenberg, identifiziere mich mit meiner Heimat und möchte aktiv dazu beitragen, dass unser ländlicher Raum lebens- und liebenswert bleibt. Ich möchte Ihnen einige Stationen meines Lebens vorstellen.

  • 1983 bis 1985 Evangelische Kindertagesstätte Linnertor Frankenberg

Schulausbildung

  • 1985 bis 1989 Grundschule Bottendorf
  • 1989 bis 1998 Gymnasium Edertalschule Frankenberg

Freiwilliges Soziales Jahr

  • 1998 bis 1999 Hessisches Übergangswohnheim des Deutschen Roten Kreuzes Frankenberg

Studium

  • 1999 bis 2003 Diplom-Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Schwerpunkte: Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, vor allem Personalentwicklung, Personalführung und Organisationspsychologie, sowie Interkulturelle Erziehung, Nebenfächer: Psychologie und Soziologie
  • 2001 Vordiplomarbeit mit dem Titel „Personalentwicklung als Aufgabe der Weiterbildung“
  • 2003 Diplomarbeit mit dem Titel „Vorurteile – der ganz normale Hass auf Fremde“

Weitere Tätigkeiten

  • 1999 bis 2001 Mitarbeiterin der Sportjugend Hessen
  • Sommer 1999 Hospitantin in der Lebensgemeinschaft Bingenheim
  • Sommer 2000 Betreuerin in Italien für die Reisegesellschaft Bambino-Tours
  • 2000 bis 2001 Studentische Mitarbeiterin im Jugendhaus des Deutschen Roten Kreuzes Frankenberg
  • 2001 bis 2006 Betreuerin und Kursleiterin in der Charisma Freizeit GmbH Frankenberg
  • Sommer 2001 Betreuerin in Italien für die Reisegesellschaft Bambino-Tours
  • Sommer 2002 Betreuerin in Italien für die Reisegesellschaft Bambino-Tours
  • Seit 2003 Übungsleiterin im Budokan Frankenberg e.V.
  • Winter 2004 Praktikantin an der Ortenbergschule, Haupt- und Realschule Frankenberg
  • 2004 bis 2005 Teamerin in der Betreuung von Sportmobilen der Sportjugend Hessen

Berufliche Tätigkeiten

  • 2001 bis 2004 Teilzeitbeschäftigte beim Deutschen Roten Kreuz im Kooperationsprojekt mit der Stadt Frankenberg/Stadtjugendpflege
  • 2004 bis 2006 Pädagogische Mitarbeiterin beim Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder e.V. im Projekt „Soziale Stadt“, Quartiersmanagement
  • 2006 bis 2010 Mitarbeiterin bei der Stadt Frankenberg im Modellprojekt „Familienstadt mit Zukunft“, Leiterin des Familienbüros
  • 2010 bis 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Berufsbildung der Universität Kassel im Verbundprojekt „KLIMZUG-Nordhessen“, Entwicklung von Lehr- und Lernmodule zur Klimaanpassung im Gesundheitswesen, Entwicklung des Qualitätssiegels „Klimaangepasste Pflege“
  • Seit 2014 Mitglied des Hessischen Landtags

Akademische Qualifikation

  • 2014 Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.), Dissertation „Lernen Organisationen durch Zertifizierung? Organisationales Lernen am Leitbild der Familienfreundlichkeit“, Schwerpunkte: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Initiierung von Lernprozessen sowie Verbesserung des Images und der Wettbewerbsfähigkeit in öffentlichen Diensten
  • Neuschäfer, Daniela (2014): Lernen Organisationen durch Zertifizierung? Organisationales Lernen am Leitbild der Familienfreundlichkeit. Kassel University Press